Blog | Patientenanwalt AG

Erschreckende Zahlen veröffentlichte erneut die AOK Krankenkasse in ihrem jährlichen Krankenhaus- Report. Demnach sterben in deutschen Krankenhäusern jährlich mindestens 19.000 Patienten aufgrund oder infolge von … Weiterlesen →

Unsere Mandantschaft erlitt bei einem schweren Skiunfall lebensgefährliche Verletzungen. Aufgrund dieser Verletzungen entwickelte sich auch ein posttraumatisches Belastungssyndrom. Durch die gegnerische Unfallversicherung wurden außergerichtlich jedoch … Weiterlesen →

Unsere Mandantschaft hatte aufgrund eines Unfalles eine stark blutende Hand, sowie multiple Gelenkbrüche im Finger- und Handbereich. In der gegnerischen Klinik wurde eine Operation durchgeführt, … Weiterlesen →

Trotz eindeutiger Symptome und der Tatsache, dass der Kläger als Hochrisikopatient einzustufen gewesen war, wurde ein akuter Herzinfarkt nicht erkannt. Nachdem der Kläger von dem … Weiterlesen →

Unserer Mandantin wurde im Jahr 2005 aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes eine Hüftprothese, und zwar ein BioBall Keramiksteckkopf, eingesetzt. Wegen einer erhöhten Versagensrate wurden diese Keramiksteckköpfe … Weiterlesen →

Im Falle unseres Mandanten hat die Haftpflichtversicherung des beschuldigten Arztes nunmehr Regulierungsbereitschaft erklärt und eine Vorschusszahlung im fünftstelligen Bereich geleistet. Unsere Mandantschaft hatte sich eine … Weiterlesen →

Bei unserem Mandanten wurde im Jahr 2001 nach Appendixoperation eine chirurgische Nähnadel im Bauchbereich vergessen. Bei dem Belassen von Operationsmaterial im Körper eines Patienten, handelt … Weiterlesen →

Bei unserer Mandantin musste während einer Geburt ein Dammschnitt gesetzt werden. Bei der anschließenden Naht wurden die Wundränder versetzt adaptiert, was zu erheblichen Beschwerden führte … Weiterlesen →

Durch engmaschige Kontrollen der Vitaldaten und durch Überwachung der Atemfrequenz hätte der hypoxische Hirnschaden rechtzeitig erkannt werden können und der Tod des Patienten hätte verhindert werden … Weiterlesen →

Unsere Mandantschaft erlitt im Rahmen eines Geburtsvorganges einen Dammriss, der hiernach vom behandelnden Arzt aufgrund unzureichender Untersuchung falsch eingestuft und infolge dessen nur teilweise behandelt … Weiterlesen →

Erst nach zähen Verhandlungen konnte ein Abfindungsvergleich mit der gegnerischen Berufsunfähigkeitsversicherung unserer Mandantschaft erreicht werden. Es wurden 52.000 Euro aufgrund des Streits um das Vorliegen … Weiterlesen →

Im Rahmen zweier Unfälle erlitt unser Mandnat eine rechtsseitige Talusfraktur sowie einen Ausriss des Tuberculum majus. Das vom Versicherer in Auftrag gegebene Gutachten ging davon … Weiterlesen →

Ganz aktuell entschied das OLG Hamm in seinem Urteil mit dem Aktenzeichen 26 U 35/13, dass der Arzt unter Umständen seinen Honoraranspruch verliert, wenn er … Weiterlesen →

Bei unserem Mandanten wurde eine Krampfader Operation durchgeführt, in deren Folgezeit es zu mehrfachen Komplikationen mit Flüssigkeitsansammlung im Bereich des linken Unterschenkels kam. Durch zeitverzögerte … Weiterlesen →

Ganz aktuell entschied der BGH in seinem Urteil vom 23.09.2014 (Az. VI ZR 358/13), dass die anonyme Bewertung eines Arztes auf einer hierfür vorgesehenen Internetplattform … Weiterlesen →

Unsere Mandantschaft erlitt eine Ellenbogenluxation die vom behandelnden Orthopäden fehlerhaft versorgt wurde. Für die hierdurch entstandenen Beeinträchtigungen erhält sie von der Haftpflichtversicherung des Arztes nunmehr … Weiterlesen →

Unsere Mandantin erhält nach streitgegenständlicher Brustoperation 9.500 Euro Schadensersatz. Der Operateur ist Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie. Streitgegenständlich war vor allem die Operationsmethode und … Weiterlesen →

Im Falle unseres Mandanten teilt das OLG Nürnberg die Auffassung des Erstgerichts nicht, dass unser Mandant vor der Implantation einer Knietotalendoprothese ordnungsgemäß über die Risiken … Weiterlesen →

Einen Betrag im mittleren fünfstelligen Bereich erhält unsere Mandantschaft nunmehr von ihrer privaten Unfallversicherung, nachdem diese ihre Leistungspflicht zunächst mehrfach verneint hatte. Im Versicherungsvertrag unserer … Weiterlesen →

Im Fall unserer Mandantschaft hat sich die Berufsunfähigkeitsversicherung nunmehr mit einem gerichtlichen Vergleichsvorschlag in Höhe von 22.500 € einverstanden erklärt. Das Klageverfahren war notwendig geworden, … Weiterlesen →

Mehr Tote durch Behandlungsfehler als im Straßenverkehr

183.600 Euro nach gerichtlichem Vergleich in Unfallversicherungsangelegenheit

Nicht sachgerecht durchgeführte Operation an der Hand

75.000 Euro nach nicht erkanntem Herzinfarkt

10.500,- Euro wegen eines gebrochenen Hüftgelenkkopfes

Gegnerische Haftpflichtversicherung signalisiert Regulierungsbereitschaft

Vorläufig € 8.000 nach vergessener chirurgischer Nähnadel

Fehlerhafte Episiotomie- Naht wäre vermeidbar gewesen

37.000 Euro Schadensersatz wegen fehlerhafter Überwachung

Dammriss wegen unterlassener Befunderhebung falsch eingestuft

52.000 Euro Abfindungsvergleich aufgrund von Berufsunfähigkeit

Unfallversicherer zahlt 51.000 Euro

Mangelhafte Aufklärung über Behandlungsalternativen kann zur Verlust des Honoraranspruchs führen

77.500,- Euro bei fortgeschrittenem Kompartmentsyndrom nach Krampfader Operation

Anonyme Arztbewertungen im Internet zulässig

10.000 € für fehlerhaft behandelte Ellbogenverletzung

9.500 Euro nach Mammaaugmentation

30.000 Euro aufgrund fehlerhafter Aufklärung

Unfallversicherer erkennt Leistungspflicht an

Gerichtlicher Vergleich: Berufungsfähigkeitsversicherer zahlt 22.500 €